Anwendungen multizellulärer Sphäroide (MCS)
Mehrzellige Sphäroide entstehen durch spontane Aggregation von Zellen in Gegenwart von Adhäsionsmolekülen, die als Cadherine bekannt sind (1). Seit ihrer ersten Implementierung im Jahr 1952 (2) dienen mehrzellige Sphäroide weithin als effizientes 3D-Zellkulturmodell
Testen der Zelllebensfähigkeit mithilfe multizellulärer Tumorsphäroide (MCTs)
Die Lebensfähigkeit der Zellen spielt eine wichtige Rolle bei der Bestimmung der Wirksamkeit und Zuverlässigkeit eines MCT-Modells. Es gibt viele etablierte Lebensfähigkeitstests wie kolorimetrische, Lumineszenz- und Fluoreszenztests. Allerdings sind diese Assays gut für die traditionelle 2D-Analyse geeignet und optimiert
Therapeutische Wirksamkeit mehrzelliger Tumorsphäroide
Trotz der großen Fortschritte in der Tumorforschung und der Arzneimittelentwicklung steht die Krebsforschung aufgrund des komplexen Verhaltens von Tumorzellen immer noch vor erheblichen Herausforderungen. Mehrzellige Tumorsphäroide (MCTs) weisen bemerkenswerte Ähnlichkeiten mit soliden In-vivo-Tumoren auf
Wachstumsbewertung von mehrzelligen Tumorsphäroiden (MCTs)
Sphäroide aus mehrzelligen Tumoren (MCT) sind ein wesentliches Instrument in der Tumorforschung und bei der Wirkstoffsuche. MCT kann als Aggregate heterogener Zellen definiert werden, die dicht mit hochdichten Sphäroiden gepackt sind. Um MCTs in der physiologischen Forschung und in der Klinik einzusetzen
Charakterisierung mehrzelliger Tumorsphäroide
Sphäroide aus mehrzelligen Tumoren (MCT) sind ein wesentliches Instrument in der Tumorforschung und bei der Wirkstoffsuche. MCT kann als Aggregate heterogener Zellen definiert werden, die dicht mit hochdichten Sphäroiden gepackt sind. Diese Zellen weisen starke Zell-Zell- und Zell-extrazelluläre Matrix-Wechselwirkungen (ECM) auf
Charakterisierung mehrzelliger Tumorsphäroide
Sphäroide aus mehrzelligen Tumoren (MCT) sind ein wesentliches Instrument in der Tumorforschung und bei der Wirkstoffsuche. MCT kann als Aggregate heterogener Zellen definiert werden, die dicht mit hochdichten Sphäroiden gepackt sind. Diese Zellen weisen starke Zell-Zell- und Zell-extrazelluläre Matrix-Wechselwirkungen (ECM) auf
Die Rolle des Zelltyps bei der Bildung mehrzelliger Tumorsphäroide
Sphäroide aus mehrzelligen Tumoren (MCT) sind zu einem wichtigen Instrument für die Weiterentwicklung der Tumorforschung im pathophysiologischen Bereich sowie für die Entwicklung wirksamer Therapeutika geworden. Seine Zuverlässigkeit und Reproduzierbarkeit wird jedoch von mehreren Faktoren bestimmt, darunter auch von der Gleichmäßigkeit
Einfluss von Kulturmethoden auf die Sphäroidbildung von mehrzelligen Tumoren (MCT).
MCTs können in gerüstfreien oder gerüstbasierten 3D-Kulturen kultiviert werden. Gerüstbasierte 3D-Kulturen umfassen die Verwendung einer künstlichen 3D-Matrix oder von Hydrogelen als Verankerung für die Zellen und erleichtern die Bildung extrazellulärer Zellen
Mehrzellige Tumorsphäroide (MCT)
Mehrzellige Tumorsphäroide entwickeln sich schnell zu einem unverzichtbaren Werkzeug in der Tumorforschung und bei Medikamentenscreenings. MCT können als Ansammlungen heterogener Zellen definiert werden, die durch Selbstaggregation gebildet werden und dicht mit hochdichten Sphäroiden gepackt sind. Diese Zellen zeigen starke Zell-Zell- und
Eingebettete dreidimensionale Tumor-Sphäroid-Modelle
Eingebettete Sphäroidmodelle reproduzieren die komplexen Wechselwirkungen zwischen Zellen und extrazellulärer Matrix und Zelltypen innerhalb der Inhalte sekundärer Zelltypen und der Tumorheterogenität. Die Kombination natürlicher Matrizen mit Sphäroiden eignet sich zur Untersuchung der Krebsinvasion, -progression und -entwicklung